Jene, die schon vor Ausbruch des Coronavirus mit Angststörungen, Depressionen oder sonstigen psychischen Vorerkrankungen konfrontiert waren, treffen die nun ergriffenen Maßnahmen noch stärker. Da etwa auch psychologische Ambulanzen geschlossen sind, bedeute das für viele den Wegfall von essenzieller Tagesstruktur bzw. "zentralen, orientierungsgebenden Einrichtungen".
Abhilfe könnten hier bereits bestehende Hotlines schaffen:
"Kummer Nummer" (0800 66 99 11)
Telefonseelsorge (142)
Rat auf Draht (147).