Psychologische Praxis Gastein Psychologin für Kinder und Jugendliche Mag. Margret Reyer
Psychologische Praxis GasteinPsychologin für Kinder und JugendlicheMag. Margret Reyer 

MAL- und GESTALTUNGSTHERAPIE im "Atelier mal-anders"

Mal- und Gestaltungstherapie ist für jedes Kind, für jeden Teenager der gerne kreativ ist, oder gerne malt, bastelt, töpfert usw.  eine wertvolle Hilfe, Unterstützung und Bereicherung und eine sehr gute Möglichkeit um...

 

  • Gefühle zum Ausdruck zu bringen  
  • Antworten auf Fragen zu finden
  • Ressourcen wiederzuentdecken
  • Hilfe im Umgang mit Ängsten zu erhalten
  • Lebensfreude wiederzuentdecken

 

Denn oft ist es schwierig die richtigen Worte zu finden......

 

Maltherapie für Kinder und Jugendliche:

 

 

Kinder bemalen oder bespielen ihre Themen lieber, sie arbeiten gerne mit Ton oder malen ihre Wünsche auf Papier.

Stellen sich ihren Ängsten indem sie ihre eigenen "Angstfresserchen" gestalten oder Trauminseln zum Entspannen finden, bzw. durch Fantasiegeschichten wieder gut ein- und durchschlafen können.

Sie zeichnen blinde Selbstportraits zum Lachen und sich selber finden und mögen.

Gestalten ihre Krafttiere und erkennen damit ihre Stärken und Kräfte um im Schulalltag besser zurechtzukommen.

Sehen ihrer Ängsten und Sorgen in die Augen, Basteln Schutzschilder oder finden ihre inneren Begleiter als Unterstützung oder machen sich auf die Suche nach ihrer persönlichen Schatzkiste.

 

Jugendliche arbeiten gerne mit bildnerischen-kreativen Mitteln um ihr Thema wie z.B. Angst, Stress oder depressive Verstimmungen besser zu verstehen. Es fällt oft leichter darüber zu malen als darüber zu sprechen und lässt die jungen KlientInnen relativ schnell Lösungen und Ressourcen  finden,solche -  die ihnen oft nicht bewußt sind. Vorallem macht es Spaß und Freude, regt die eigene Kreativität an, wirkt sich sehr positiv auf das Selbstbewußtsein aus und läßt einem auf bunte Weise mehr über einem selbst in Erfahrung zu bringen.

 

 

Was ist die MAL- und GESTALTUNGSTHERAPIE?

 

In der Mal- und Gestaltungstherapie werden bildnerisch-kreative Mittel gezielt eingesetzt, um einen neuen Zugang zu Ihren inneren Potentialen und Ressourcen zu finden. Damit wird es auch möglich, neue Strategien für Ihr Handeln einzutrainieren und mit Konflikt-, Krisen und Problemsituationen MAL ANDERS umzugehen.

 

 

„Der Gestaltende arbeitet beim Malen (und Formen) direkt an seiner Selbstgestaltung, seiner Selbstheilung und seiner Individuation…“ (Ingrid Riedel)

 

 

Die Mal- und Gestaltungstherapie basiert auf den Theorien der Analytischen Psychologie von Carl Gustav Jung.

 

Im Vordergrund steht zunächst das Erlebnis, ohne Zwang und Vorschrift eigene Ausdrucksformen zu finden. Verbal unzugängliches Material in Form von Symbolen, Farben und Formen wird zu Tage gefördert. Dafür werden hauptsächlich die Malerei und das Plastizieren genutzt. Durch die anschließende Bildbesprechung wird dieses Material dem Bewusstsein zugänglicher und somit formbarer.

 

Durch den Prozess des wertfreien, leistungsunabhängigen Malens und Gestaltens aktivieren sich Selbstheilungskräfte in uns.

 

Die Bildersprache ist die Sprache des Unbewussten.

Das Bild bzw. das Produkt ist der Spiegel der Seele.

 

Unter Anleitung und Begleitung wird versucht, sich diese inneren Anteile anzusehen und wenn nötig zu verändern.

 

Außerdem werden Ressourcen gesucht, die jeder Mensch individuell in sich trägt.

 

Dieser Vorgang des Ausdrückens innerer Bilder oder Gestaltens verschiedenster Produkte ist ein selbst regulierender Vorgang an sich.

In der Seele wird durch den Prozess ein Kanal geöffnet, der zur Spannungsabfuhr beiträgt, weil ein Raum für die dort vorhandenen Gefühle geschaffen wird.

 

Im Weiteren kann unter einer behutsamen Anleitung und Begleitung auch ein Weg zu neuen entwicklungsfördernden Bildern und Gestalten gefunden werden.

 

 

Das Malen und Gestalten hat den Vorteil, dass man das Ergebnis sofort sieht.

Unterdrückte seelische Konflikte und innere Spannungen verlieren durch symbolisches Abreagieren (wie z.B. Ton werfen, Malen mit den Händen) ihre negative Kraft.

 

 

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